Wochenende in Leipzig
Der erste Stop war das BMW Werk in Leipzig, das derzeit modernste Fertigungswerk überhaupt. Die Führung war äußerst aufschlußreich, insbesondere für technisch versierte Roboter-Fans. Es ging gut 2,5 Stunden zu Fuß durch die Hallen. Ohne Pause, aber mit viel Input. Alle waren danach ‚alle‘ und ein Stop in der BMW Lounge war genau das Richtige.
Im Anschluß fuhren wir zur Classic Lounge, ein ehemaliges DDR-Schwimmbad, welches nun im Becken die Werkstatt beherbergte und im Ruhebereich jede Menge Oldies standen. Mit Kaffee und Kuchen, sowie interessanten Gesprächen mit dem Inhaber, der aus einer ganz anderen Branche kam und nun als Autodidakt sich den Oldtimern verschrieben hat.
Wir saßen im Kneipenbereich, wo Rosa Luxemburg bereits am 27. Mai 1913 ihre weltberühmte Rede „Die weltpolitische Lage“ deklarierte und feststellte: „Solange das Kapital herrscht, werden Rüstungen und Krieg nicht aufhören“.
Im Hotel gab es noch einen Absacker und am nächsten Tag wurden wir morgens in einen Oldtimerbus bereits mit typisch Leipziger Köstlichkeiten (von der Lerche bis zum Pfeffi) überrascht.
Die Tour wich von den klassischen Städterundfahrten ab und beinhaltete „Lost Places“ die vom Guide mit wunderbaren Anekdoten und Geschichten gespickt waren. Wir erfuhren viel über die Denke und Handlungsweise des ‚warum‘ aus nächster Hand.
Die Tour wich von den klassischen Städterundfahrten ab und beinhaltete „Lost Places“ die vom Guide mit wunderbaren Anekdoten und Geschichten gespickt waren. Wir erfuhren viel über die Denke und Handlungsweise des ‚warum‘ aus nächster Hand.
Interessant dabei auch der ungeplante Abstecher in die Oldtimer-Busräumlichkeiten des Unternehmers. Nach 2,5 Stunden stiegen wir bei leichtem Regen in ein offenes Boot um, um eine Tour über den Heinrich-Heine-Kanal, die weiße Elster, Elsterflutbett und Elstermühlgraben zu machen. Kaffee und Kuchen wärmten etwas und die Kotterschnauze des Guide brachte echt gute Stimmung. Nach gut 1,5 Std ging es mit dem Oldiebus wieder auf Umwegen zum Hotel.
Nach 2,5 Stunden stiegen wir bei leichtem Regen in ein offenes Boot um, um eine Tour über den Heinrich-Heine-Kanal, die weiße Elster, Elsterflutbett und Elstermühlgraben zu machen. Kaffee und Kuchen wärmten etwas und die Kotterschnauze des Guide brachte echt gute Stimmung. Nach gut 1,5 Stunden ging es mit dem Oldiebus wieder auf Umwegen zum Hotel.
Ein Teil der Mitreisenden war noch nicht wirklich ausgelastet und machte mit Uwe noch eine fußläufige Sightseeingtour durch die Leipziger Innenstadt.
Gut gestärkt ging es zu den Accademixern. Das Kabarett ist ebenfalls eine Institution und das Stück "Säggs’sch on the beach" war recht amüsant, jedoch für „Fremdländer“, wie wir es waren, etwas gewöhnungsbedürftig. Zurück im Hotel gab es bei Fußballspiel und Hallo noch einen oder zwei obligatorische(n) Absacker.
Am letzten Tag wurde rechtzeitig ausgecheckt und ein Trupp fuhr mit Uwe zum Völkerschlacht-Denkmal mit Führung und der Möglichkeit so auch in die Katakomben zu kommen. Es wurde seeeehr viiiiiel Geschichte vermittelt und die Intellektuellen unter uns waren begeistert
Die Fußkranken machten derweil eine klassische Stadtrundfahrt und sahen so die Stadt Leipzig aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Hatte auch einen nicht unerheblichen Reiz.
Die Fußkranken machten derweil eine klassische Stadtrundfahrt und sahen so die Stadt Leipzig aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Hatte auch einen nicht unerheblichen Reiz.
Schlußendlich ging es nach diesen zwei ereignisreichen Tagen zurück nach Wolfenbüttel und allen Mitreisenden ein herzliches
DANKESCHÖN
und für Euch gerne wieder.
Bobby & Uwe