Wochenende in Den Haag
Pünktlich um 9 Uhr ging es ab Wolfenbüttel in Richtung Den Haag los. Mit zwei Pausen erreichten wir gegen 16 Uhr das Van der Valk Hotel in Wassenaar und mussten erstmal die Beine ausschütteln.
Ein Abendessen der etwas ungewöhnlichen Art erfolgte im Hotel, danach ein Absacker an der Bar und dann in die Erholungsphase für den langen Folgetag.
Um 10 Uhr wurden wir im Louwman Museum, welches derzeit 235 Fahrzeuge in dieser einzigartigen Privatsammlung zur Show stellt, bei Sekt, Kaffee, Tee und Koekkjes empfangen.
Pünktlich 10.30 Uhr startete der Museums-Guide mit einer tollen Führung. Seine Geschichten zu den Fahrzeugen wurde lebendig. Es ging nicht nur um nackte Zahlen, sondern vielmehr um die Hintergründe, Zufälle, Begebenheiten, politische Verknüpfungen und vieles mehr. Das war Automobiler Geschichtsunterricht der ganz besonderen Art.
Einige Teilnehmer schwächelten und brauchten immer wieder die ersehnte Ruhebank 12
Pünktlich 10.30 Uhr startete der Museums-Guide mit einer tollen Führung. Seine Geschichten zu den Fahrzeugen wurde lebendig. Es ging nicht nur um nackte Zahlen, sondern vielmehr um die Hintergründe, Zufälle, Begebenheiten, politische Verknüpfungen und vieles mehr. Das war Automobiler Geschichtsunterricht der ganz besonderen Art.
Einige Teilnehmer schwächelten und brauchten immer wieder die ersehnte Ruhebank 12
Gegen 12.50 Uhr gab es dann einen kleinen Lunch im House of the Lords und schon ging es per Bus zur Bootsrundfahrt Ooijtevaart weiter.
Ein offenes Boot? Bei den Temperaturen? Kann doch nicht sein?
Doch es konnte 12 und schon bald war klar warum: die niedrigen Brücken zwangen uns mehrfach den Boden des Bootes zu küssen, ansonsten hätten manche Teilnehmer den Friseur gespart. Eine Kurden-Demo mussten wir am Rande auch noch hören. Und nach wieder reichlich Geschichtsunterricht bei Kaffee und Kuchen.
Ein offenes Boot? Bei den Temperaturen? Kann doch nicht sein?
Doch es konnte 12 und schon bald war klar warum: die niedrigen Brücken zwangen uns mehrfach den Boden des Bootes zu küssen, ansonsten hätten manche Teilnehmer den Friseur gespart. Eine Kurden-Demo mussten wir am Rande auch noch hören. Und nach wieder reichlich Geschichtsunterricht bei Kaffee und Kuchen.
Wir legten pünktlich um 16.30 Uhr wieder an. Der Bus brachte uns zum Hotel und aufgrund der Freitag Erfahrung gingen wir diesmal früher gegen 18 Uhr ins Restaurant. Ein befreundetes holländisches Ehepaar, die am Abend zu uns stießen, mischten den F&B nochmal ein wenig auf und unter viel Gelächter gingen alle extremst gesättigt in die Bar. Einige zogen den Absacker bis 1.30 Uhr des Folgetages hinaus.
Am Sonntag ging es dann nach dem check-out mit einem Umweg über Scheveningen - hier muss man leider nicht mehr viel zu sagen: Baustelle überall - zurück nach Wolfenbüttel, wo wir gegen 19 Uhr nach einer ruhigen Schlummer-Fahrt ankamen.
Vielen Dank an alle Teilnehmer, uns hat es Spaß gemacht.
Brigitte Consbruch-Sattler und Uwe Sattler
Vielen Dank an alle Teilnehmer, uns hat es Spaß gemacht.
Brigitte Consbruch-Sattler und Uwe Sattler